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Tatort Folge 335: Tod im Jaguar

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Quelle: Tatort Folge 335: Tod im Jaguar

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Sie sind ein provokantes Team bei der Mordkommission Berlin Mitte: Kriminalhauptkommissar Ernst Roiter, gerade aus Frankfurt zugezogen, und sein Partner Michail Zorowski, ein Mitarbeiter der deutschen Polizei mit russischem Paß, ausgebildet an der Moskauer Polizeischule. Privat haben sich der kultivierte Gourmet Roiter und sein temperamentvoller Kollege Zorro sicher nicht sehr viel zu sagen, doch als Polizisten ergänzen sie sich hervorragend. Das zeigt sich bereits bei ihrem ersten gemeinsamen Fall:

Der Jaguar des millionenschweren, wirtschaftlich und politisch äußerst einflußreichen jüdischen Geschäftsmannes David Prestin wird in die Luft gesprengt. Der Fahrer ist tot. Beliebt war Prestin, ein engagierter Vertreter der jüdischen Gemeinde Deutschlands, offenbar nicht. Es finden sich anonyme Drohungen ewig gestriger Neonazis, Hinweise auf seine weltweiten, nicht ganz durchsichtigen Geschäfte und die bildhübsche Tochter Judith, die wegen ihrer Mesalliance mit dem ehrgeizigen Architekten Ralph Bernbeck vom Vater enterbt wurde.
Während sich Roiter, mit nicht ganz legaler Hilfe seines Banker-Freundes Till, die Geschäfte und Geschäftsfreunde Prestins vornimmt, geht Zorro eigene Wege.

Die Herkunft des Sprengstoffes deutet auf die Stasi. Und da kennt Zorro sich aus. Dank seiner russischen Verbindungsleute ist er schnell drin in den alten Seilschaften. Besonders Henri Mattuschek gerät in Zorros Visier. Da gibt es eine interessante Verbindung: Mattuschek arbeitet als Wachmann auf einer der Baustellen von Ralph Bernbeck, dem Freund von Prestins Tochter Judith. Doch Zorros Alleingang findet ein unsanftes Ende.

Derweil gerät Roiter – nicht ganz unfreiwillig – in die Arme von Katharina Lefevre, einer attraktiven Businessfrau, von der er mehr über Prestins Geschäfte erfahren möchte. Prestin hatte viele Feinde – überall auf der Welt. Es zeigen sich Verbindungen seiner Im- und Exportfirma zu verschiedenen Geheimdiensten. Roiter wird immer mißtrauischer, was die Hintergründe von Prestins Tod angeht.

Regie: Jens Becker
Buch: Raimund Kusserow und Peter Sandmaeyer
Kamera: Dieter Chill
Produktion: SFB
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Tatort Folge 339: Der Phönix Deal

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Um ein kleines Amulett dreht sich der mysteriöse Fall, der die ungleichen Partner Ernst Roiter und Michael Zorowski von der Mordkommission Berlin-Mitte diesmal auf die Spuren einer düsteren Vergangenheit führt.

Persico ist ein abgerissener Bursche, Mitte 40, mit ziemlich losem Maul, aber auch mit eigenwilligem Charme. Als Penner soll er in einer TV-Talkshow zum Thema “Aussteiger” einem Bestseller-Autor und Edel-Aussteiger namens Florsheim kontra bieten.

In der Werbepause wird Persico auf der Studio-Toilette tot aufgefunden. Die Obduktion ergibt Hinweise auf die Anwendung eines extrem starken Elektroschockgerätes als Tatwaffe. Anfangs verdächtigen Roiter und Zorowski den windigen Typen Dizzi, der als “Scout” die Gäste für diese Talkshow besorgt und nachweislich in der Nähe des Tatortes war. Alles deutet darauf hin, daß Dizzi und Persico irgendeinen Deal geplant hatten.

Bei seinen Ermittlungen stoßen Kommissar und Assistent auf allerlei Merkwürdigkeiten: Der angebliche Penner hatte nicht nur eine feste Wohnung, sondern offenbar auch eine Vorliebe für asiatische Kunst. Abbildungen eines Schmuck-Amuletts in Form eines Phönix’ tauchen gleich mehrfach auf. Geschätzter Wert des originalen Schmuckstücks: eine halbe Million.

Roiter und Zorowski finden heraus, daß Persico in Wirklichkeit Lamberz hieß und bis zur Wende gemeinsam mit eben jenem Florsheim und einem gewissen Dr. Hassler ein übles Geschäft betrieben hatte: Für einen Koko-Kunstbetrieb der Stasi machten sie als sogenannte Oibes, “Offiziere im besonderen Einsatz”, Jagd auf wertvolle private Kunstsammlungen, die an den Westen für Devisen verkauft wurden. Was zunächst wie der harmlose Asien-Trick eines vermeintlichen Penners ausgesehen hatte, entpuppt sich am Ende als ein unheilvolles Kapitel der Koko-Geschichte über Kunstraub, Erpressung, Mord und als gescheiterter Versuch, reinen Tisch zu machen. Für Roiter und Zorowski beginnt eine fieberhafte Suche nach dem Phönix-Amulett, das sie zu den Tätern führen soll.

Regie: Peter Ristau
Buch: Frank Grützbach
Kamera: Arthur W. Ahrweiler
Schnitt: Ute Rall
Musik: Arno Fisser · Audio Factory
Produktion: SFB
Darsteller: Rainer Strecker (Dizzy) · Arno Wyzniewski (Persico) · Katja Woywood (Susi) · Hans-Peter Hallwachs (Dr. Hassel) · Udo Kroschwald (Freck-Farksen) · Tilo Prückner (Brandwain) · Gerd Blahuschek · Judith Engel · Michael Gwisdek · Wilfried Hochholdinger · Katka Kurze · Esther Linkenbach · Ah-Yue Lou sen. · Robert Viktor Minich · Horst Schulze · Thomas Sicker Der Phönix Deal_1 Der Phönix Deal_2 Der Phönix Deal_3

Tatort Folge 344: Buntes Wasser

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Umweltkriminalität – made in Berlin. Das ist das Milieu, in dem der Berliner Tatort-Kommissar Ernst Roiter und sein Assistent Michael Zorrowski ihren dritten Fall lösen müssen. Konfrontiert mit einem Mord, der zurückführt in die Zeit vor dem Fall der Mauer, geraten die Kripo-Männer selbst in Lebensgefahr, als sie der Wahrheit nahe kommen. Die Spätfolgen illegaler Müll-Schiebereien zwischen West und Ost bedrohen aber nicht nur die Dunkelmänner von der Müll-Connection und ihre Verfolger vom Morddezernat. “Buntes Wasser” wird zur lebensgefährlichen Falle für spielende Kinder…

Regie: Pete Ariel
Buch: Uwe Saeger
Kamera: Matthias Tschiedel
Schnitt: Ute Rall
Musik: Eberhard Weber
Produktion: SFB
Darsteller: Volkmar Kleinert (Olaf Ahlert) · Ulrike Krumbiegel (Simone Ahlert) · Andre Hennicke (Torsten Lemke) · Florian Martens (Konrad Holz) · Svetlana Schönfeld (Loni Holz) · Imogen Kogge · Stefanie Stappenbeck (Caroline Roiter) · Dietrich Adam · Cathlen Gawlich · Harald Pilar von Pilchau · Bernd Uwe Reppenhagen · Swetlana Schönfeld Buntes Wasser_1 Buntes Wasser_2 Buntes Wasser_3

Tatort Folge 367: Schlüssel zum Mord

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Auf einer Berliner Großbaustelle wird Heinz Bachmann, Angestellter der privaten Wachschutzfirma Argus, im Dienst erschossen. Man munkelt, daß er in dunkle Geschäfte mit illegalen Arbeitern auf der Baustelle verstrickt sei, diese mit der Drohung, sie anzuzeigen, erpreßt habe. Einige illegale rumänische Arbeiter sind in der Mordnacht verschwunden und nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz aufgetaucht. Die Ermordung Bachmanns erregt die Öffentlichkeit und bringt den ganzen Geschäftszweig der Security-Firmen ins Zwielicht. Doch als die beiden Kommissare Roiter und Zorowski Bachmanns Domizil durchsuchen, dämmert ihnen, daß der “schwarze Sheriff’ auch im größeren Stil als Erpresser aufgetreten sein könnte. Eine Leiche, die aus dem Berliner Wannsee geborgen wird, bringt Roiter und Zorro schließlich auf die richtige Spur.

Bei der Untersuchung des Toten befördert Pathologin Dr. Frühauf einen verrotteten Motorradschlüssel aus seinem Magen, den das Opfer kurz vor seiner Ermordung verschluckt hatte – wohl um der Nachwelt einen Hinweis auf seinen Mörder zu hinterlassen. Der Fund ist der “Schlüssel zum Mord”, denn er beweist, daß der Tote aus dem See und der ermittelte Besitzer des Motorradschlüssels Rainer Toplitz, Inhaber der Berliner Wachschutzfirma Argus und Chef des ebenfalls ermordeten Bachmann, miteinander zu tun hatten. Rasch können die beiden Kommissare auch die Wasserleiche identifizieren: Es ist Martin Rauch, Drogendealer aus Frankfurt und leiblicher Vater von Toplitz’ angenommener Tochter Tanja… Doch wie hängen die Morde an Rauch und Bergmann zusammen? Roiter und Zorro heften sich an die Fersen von Rainer Toplitz, um Licht ins Dunkel zu bringen und beunruhigen mit ihren Ermittlungen Toplitz’ Ehefrau Regina und seine Tochter Tanja außerordentlich Die Luft wird dünn für den Chef der Argus, das Netz scheint sich um Rainer Toplitz zuzuziehen….

Regie: Sylvia Hoffman
Buch: Leo W. Helm
Kamera: Jürgen Heimlich
Schnitt: Kerstin Kexel
Musik: Ralf Zang
Produktion: SFB
Darsteller: Michael Greiling (Rainer Toplitz) · Anke Sevenich (Regina Toplitz) · Daniela Preuß (Tanja Toplitz) · Heinz Trixner (Berk) · Dietmar Huhn (Bachmann) · Christoph Engel · Michael Gerber · Conrad Geyer · Mathias Herrmann · Marcus Kaloff · Silke Matthias · Marie-Lou Sellem · Peter Wohlpfeil · Hanns Zischler · Günther Zschäckel Schlüssel zum Mord_1 Schlüssel zum Mord_2 Schlüssel zum Mord_3

Tatort Folge 368: Geld oder Leben

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Bei einem Banküberfall wird der Kurier einer Geldtransportfirma von Bankräubern in der Schalterhalle erschossen. Der unscheinbare Kassierer Schubert nutzt das allgemeine Tohuwabohu und tauscht in einem vermeintlich unbeobachteten Moment die gerade angelieferten vollen Geldkoffer gegen leere aus.

Die beiden Bankräuber stürmen mit den leeren Koffern und ohne Beute davon, während Schubert die Tageslieferung von 850.000 DM verschwinden läßt und am Abend in seiner Wohnung versteckt. Doch dann bekommt er ungebetenen Besuch: Der Bankräuber Kalster dringt in Schuberts Wohnung ein, um sich die Beute zurückzuholen. Bei einem Handgemenge stürzt Kalster aus dem Fenster und schlägt auf dem Bürgersteig vor Schuberts Haus auf. Schubert nutzt die Dunkelheit der Nacht, um die Leiche Kalsters in die Spree zu werfen. Als der Tote geborgen wird, identifizieren die beiden Berliner Kommissare Roiter und Zorowski diesen als Mitarbeiter der Geldtransportfirma, die am Tag des Überfalls die Bank mit den gesuchten 850.000 DM belieferte. Doch wer war sein Komplize?

Eine Frage, die auch Schubert stark beschäftigt: Könnte nicht seine junge, attraktive Kollegin, Fräulein Schneider, die ihm, dem mausgrauen Schubert neuerdings Avancen macht, der zweite gesuchte Bankräuber sein? Doch auch die macht sich so ihre Gedanken: Könnte nicht der kreuzbrave Schubert die Bankräuber um ihre Beute gebracht haben? Beide umlauern sich – und verlieben sich ineinander. In einem Berliner Parkhaus kommt es nach einer Auseinandersetzung mit Filialleiter Steinhoff, der auch hinter der Beute her ist, zum Showdown für das ungleiche Paar: Schubert und Schneider müssen sich entscheiden – Geld oder Leben!

Regie: Berno Kürten
Buch: Berno Kürten
Kamera: Michael Wiesweg
Schnitt: Kerstin Kexel
Musik: Rainer Lingk
Produktion: SFB
Darsteller: Gerd Wameling (Schubart) · Inga Busch (Fräulein Schneider) · Peter Fritz (Steinhoff) · Brigitte Hanelt (Schwandtke) · Udo Heiland (Schmidtke) · Anton Rattinger (Chef Safeway) · Klaus Baendock (Arzt) · Peter Wohlfeil (BSR-Fahrer) · Karl-Heinz Eckert (Gerichtsmediziner) · Michael Bornhütter Geld oder Leben_1 Geld oder Leben_2 Geld oder Leben_3 Geld oder Leben_4

Tatort Folge 370: Eiskalt

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Gerade als sich seine Geliebte Petra Schächter, Ehefrau des Kantors seiner Gemeinde, für ein Schäferstündchen im Bad frisch macht, wird Religionslehrer Grün im Hotelzimmer ins Jenseits befördert. Während Roiter und Zorro zunächst den eifersüchtigen, gehörnten Ehegatten Sebastian Schächter ins Visier nehmen, ergibt sich bald eine zweite, heiße Spur: Weil die Klimaanlage ihres Liebesnestes ausgefallen war, hatte das Paar gleich nach dem Einchecken im Hotel mit einem Herrn die Hotelzimmer getauscht.

Der entpuppt sich als Professor Jasper Conrad, Fachmann für Müllrecycling, und ist in Berlin, um bei einem Hearing sein neues Verfahren des Kryorecyclings vorzustellen. Die neue Kaltmahltechnik, bei der Müll vereist und dann zerkleinert wird, macht Verbrennungsanlagen und Mülldeponien überflüssig. Das Berliner Müll-Kartell ist aufgeschreckt und fürchtet um seine lukrativen Geschäfte. War Grün lediglich das Opfer einer Verwechslung?

Nach einem weiteren Anschlag auf den Professor ist klar, daß dieser in höchster Gefahr schwebt. Roiter und Zorro ermitteln, daß die Herren des Berliner Müll-Kartells, die nach außen hin als geschäftliche Konkurrenten auftreten, sich zu internen Absprachen aber in der Eissporthalle eines Berliner Eishockey-Vereins treffen. Währenddessen bereitet der umtriebige Professor den Coup seines Lebens vor: in den Laborräumen seines Kooperationspartners International Freeze, kann er nach einer geglückten Demonstration seiner Methode einen Geldgeber gewinnen – höchste Zeit für seine Widersacher, ihn aus dem Verkehr zu ziehen. Sie schicken ihm den Eishockeyspieler Igor als gedungenen Killer ins Labor. Dorthin ist auch Sebastian Schächter unterwegs, der herausgefunden hat, daß sich seine Frau Petra gleich nach dem Verlust ihres Geliebten Grün von dem Professor trösten ließ. Blind vor Wut will er den Rivalen im Labor zur Rede stellen…

Regie: Kurt Ockermüller
Buch: Hans-Henning Borgelt · Lienhard Wawrzyn
Kamera: Jürgen Heimlich
Schnitt: Dirk Grau
Musik: Hans Zinkl
Produktion: SFB
Darsteller: Nadja Uhl (Petra Schächter) · Hans Uwe Bauer (Sebastian Schächter) · Robert Gonera · Martin Huber (Professor Jasper Conrad) · Andreas Schmidt-Schaller · Alexander Pelz · Barbara Dittus · Ilona Schulz · Natascha Bub · Eberhard Kirchberg · Jürgen Watzke · Victor Deiß · Frank Hildebrandt · Norbert Tefelski · Gerd Blashuschek · David C. Bunners · Raji Abdulla · Walid Bassal · Deborah Schubert · Peggy Schwarz · >Sportler des Freien Akademischen Sportvereins Sigmundshof Eiskalt_1 Eiskalt_2 Eiskalt_3

Tatort Folge 381: Blick in den Abgrund

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Dr. Maria Bube, gerichtsmedizinische Psychiaterin, Fachfrau für Forensik, hat tagtäglich mit ungeheuerlichen Verbrechen zu tun. Zu ihren Patienten gehören Gewaltverbrecher aller Art: Serienkiller, Frauenmörder, Kinderschänder und auch der Triebtäter Richard Höpke, der wegen Vergewaltigung eines Transvestiten verurteilt und aufgrund ihres Gutachtens vorzeitig aus der Haft entlassen wurde.

Als ein Transvestit ermordet aus dem Landwehrkanal im Berliner Tiergarten gefischt wird und Höpke als möglicher Täter unter dringenden Verdacht gerät, wird die attraktive junge Ärztin den beiden Kommissaren Ernst Roiter und Michael ‘Zorro’ Zorowski als Beraterin an die Seite gestellt. Verzweifelt versucht Maria, Roiter davon zu überzeugen, daß Höpke beim Mord an Martin ‘Monique’ Wasdrak lediglich als Spanner am Tatort war. Der eigentliche Mörder, ein hochgefährlicher Irrer, der den Transvestiten für eine Frau gehalten hatte, läuft ihrer Ansicht nach noch frei herum.

Roiter ist erst von Marias These überzeugt, als sich der Killer mit ihm in Verbindung setzt: Er schickt den beiden Kommissaren Utensilien der von ihm ermordeten Frauen, liefert Hinweise auf Identität und Verbleib seiner Opfer, führt Roiter und Zorro von einer Frauenleiche zur nächsten. Der Serienkiller ist hochintelligent und schnell, der entscheidende Fehler aus Leichtsinn bleibt aus. Währenddessen arbeitet die junge Ärztin fieberhaft an einem Täter- und Opferprofil, versucht das System, nach dem der Serienkiller vorgeht, zu entschlüsseln. Mit ihrem Fachwissen kann die Psychiaterin Roiter und Zorro entscheidend bei den Ermittlungen helfen. Aus dem schlagkräftigen Duo wird ein hocheffizientes Trio. Können die drei den Wettlauf auf Leben und Tod gewinnen?

Regie: Jürgen Brauer
Buch: Andreas Pflüger
Kamera: Andreas Bergmann
Schnitt: Haike Brauer
Musik: Stefan Warmuth · Hans-Wolfgang Bleich
Produktion: SFB
Darsteller: Claudia Messner (Maria Bubek) · Renate Schroeter · Hanns Zischler (Joachim Huber) · Frank Giering (Markus Engel) · Oliver Stern (Richard Höpke) · Frank Siebenschuh (Stefan Beckmann) · Gunnar Teuber (Norbert Zittnick) · Karl-Ulrich Meves · Burkhard Wildhagen · Bernd Vollbrecht · Barbara Frey · Lilly-Marie Tschörtner Blick in den Abgrund_1 Blick in den Abgrund_2 Blick in den Abgrund_3 Blick in den Abgrund_4

Tatort Folge 390: Ein Hauch von Hollywood

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Ein Junger Schauspieler namens Roland Haas kehrt nach 5 Jahren aus Hollywood zurück und will im Tatort „Ein Hauch von Hollywood“ seinen neuen Film zeigen. Doch auf der Pressekonferenz bedroht ihn ein Mann mit einem Messer und Haas wird im Tatort „Ein Hauch von Hollywood“ unter Polizeischutz gestellt. Nun sucht er Laura, seine alte Freundin, auf und diese lebt mit ihrer vier Jahre alten Tochter und ihrem Mann Kurt zusammen.

Er bekommt von ihr eröffnet, dass die kleine Tochter von ihm ist und ihr Mann Kurt beobachtet diese Ereignisse im Tatort „Ein Hauch von Hollywood“ mit Eifersucht und Misstrauen. Die Ermittler Roiter und Zorowski können vom Messersteicher ein Geständnis erwirken. Haas sein getötet worden. Doch die Leiche fehlt.

Besetzung der Tatort – Folge „Ein Hauch von Hollywood“:
Hauptkommissar Roiter – Winfried Glatzeder
Kommissar Zorowski – Robinson Reichel
Kurt Jelinghaus – Götz Schubert
Laura Jelinghaus – Marie-Lou Sellem
Irrer / Hugo Kowalski – Michael Gwisdek
Georg Maralt – Martin Wuttke
Dr. Jansen – Dieter Mann
Alissa – Susanne Böwe
Roland Haas – Johannes Brandrup

Stab:
Regie – Urs Odermatt
Kamera – Piotr Lenar
Buch – Jiri Polak
Ausstattung – Dieter Adam

Erstausstrahlung der Tatort – Folge „Ein Hauch von Hollywood“: 13.07.1998
Bilder: rbb

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Tatort Folge 393: Der zweite Mann

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Liebe macht blind – dies gilt auch für den Berliner Hauptkommissar Ernst Roiter, der sich wieder einmal unsterblich verliebt. Melissa heißt seine Auserkorene und ist Augenzeugin eines bewaffneten Raubüberfalls. Sie war als Kundin in einem exquisiten Berliner Juwelierladen, als ein Dieb das Geschäft überfiel, den Wachmann erschoß und sie anschließend als Geisel verschleppte.

Nach ihrer Freilassung durch den Gangster macht Melissa im ersten Verhör eine entscheidende Aussage: Ein zweiter Mann sei nach dem Raubüberfall unterwegs dem Fluchtauto zugestiegen. Der Juwelendieb war demnach kein Einzeltäter! Als das gesuchte Fluchtauto mitsamt erschossenem Juwelendieb auf dem Fahrersitz gefunden wird, ist allen klar: Der zugestiegene zweite Mann hat seinen Komplizen getötet, um die Beute nicht teilen zu müssen.

Während die Identifikation des toten Juwelendiebs aufgrund seiner starken Kopfverletzungen nahezu unmöglich ist, liefert das Phantombild, das nach Melissas Angaben von dem zweiten Mann gezeichnet wurde, eine heiße Spur: Es zeigt Werner Luhmann, einen stadtbekannten Hehler. Alles scheint zusammenzupassen, bis Luhmann ein hieb- und stichfestes Alibi vorweist.

Während Roiter im Laufe der Ermittlungen seiner Augenzeugin näherkommt, als es die Polizei erlaubt, und zu gerne die Juwelierin des Versicherungsbetrugs und inszenierten Raubüberfalls überführen möchte, interessiert sich sein Kollege Zorowski zunehmend für die Widersprüche in Melissas Aussagen. Zorro kommt zu dem Schluß: Der zweite Mann war eine Frau.

Regie: Sylvia Hoffman
Buch: Christos Yiannopoulos · Petra Welzel
Kamera: Jürgen Heimlich
Schnitt: Haike Brauer
Musik: Ralf Zang · Klaus Badelt
Produktion: SFB
Darsteller: Birgit Doll (Melissa) · Hanns Zischler (Joachim Huber) · Silke Matthias · Rosel Zech · Reiner Heise · Irene Schiesser · Conrad F. Geier · Cornelia Heise · Horst Günter Marx · Ulrich von Dobschütz · Wolfgang Dehler · Gudrun Ritter · Helmut Rühl · Karin Oehme · Günter Zschäckel
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Tatort Folge 401: Berliner Weiße

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Quelle: Tatort Folge 401: Berliner Weiße

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Wenige Tage vor der Love-Parade 1998 wird in unmittelbarer Nähe einer Techno-Disco die Leiche eines irischen Bauarbeiters gefunden, der vorher im Club mit einem Landsmann eine Schlägerei angezettelt hatte. Gleichzeitig tauchen seltsame Pillen auf dem Techno-Markt auf, die mörderische Wirkungen zeigen. Würde diese “Berliner Weiße” während der Love-Parade unter den Kids verdealt werden, wären die Folgen nicht abzusehen.

Karoline, die Tochter Roiters, hat am Abend des Mordes in dem Techno-Schuppen Fotos gemacht. Auf einem der Bilder erkennt Roiter Alex wieder, einen ehemaligen Freund aus Frankfurter Zeiten. Ihm gehört der Club. Für Roiter und Zorro beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
Hat der Mord an dem irischen Bauarbeiter etwas mit diesen Drogen zu tun? Ist Roiters ehemaliger Freund in diese Pillengeschichte verwickelt? Alex und seine Freundin Tanja wollen den Club noch vor der Love-Parade verkaufen. Warum? Und da ist Kitty, ein bekannter Dealer, dessen Kurier mit heißer Ware von der Polizei geschnappt worden ist. Kitty hat eine Menge Kunden am Hals und keinen Stoff.
Und welche Rolle spielt ein kleines, dünnes Mädchen im Silberkleid, das ein Augenzeuge kurz nach dem Mord am Tatort gesehen hat?
Ein schwieriger Fall für die beiden Berliner Kommissare in einer Zeit, in der sich die Stadt in einen Techno-Rausch hineinsteigert.

Regie: Berno Kürten
Buch: Paul Kroker · Richard Otto
Kamera: Nicolai Kätsch
Schnitt: Haike Brauer
Musik:
Inga Humpe · Thomas Eckart
Produktion: SFB
Darsteller: Rufus Beck (Alex) · Robert Viktor Minich · Simone Thomalla (Tanja) · Olaf Hensel-Kirscht · Sonja Kerskes · Daniela Preuß · Peter von Strombeck (Ochse) · Misel Maticevic · Sharon Brauner · Silke Mathias · Joseph Sumner · Patrick Lanagan Berliner Weiße_1 Berliner Weiße_2 Berliner Weiße_3

Tatort Folge 346: Krokodilwächter

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Tatort Folge 346: Krokodilwächter 2 1

Der Berliner Tatort „Krokodilwächter“ gehört zu den umstrittenen Folgen der Krimi-Serie, die nur einmal im Fernsehen gezeigt wurden. In dem Krimi müssen die beiden Ermittler Ernst Roiter (Winfried Glatzeder) und Michael Zorowski (Robinson Reichel) in Berlin zwei Morde aufklären und geraten bei ihren Ermittlungen bald einem Handel mit osteuropäischen Frauen auf die Spur, die in Deutschland prostituiert werden.

Zunächst kommt es in dem Tatort „Krokodilwächter“ zu einem Mord, der auf den ersten Blick sicher nichts mit dem Rotlichtmilieu zu tun hat: In einem Wagen der Post detoniert eine Briefbombe und tötet den Postboten. Die Berliner Kriminalpolizei übertragt Kommissar Roiter und seinem Assistenten Zorowski die Aufgabe, den Bombenanschlag aufzuklären. Hinweise auf den Täter haben die beiden Fahnder zu Beginn ihrer Untersuchungen keine und müssen daher tatenlos warten, bis endlich die Ergebnisse der Laboruntersuchungen eintreffen. Erst dann können Roiter und Zorowski hoffentlich Näheres über die verwendete Bombe und mögliche Spuren des Täters erfahren.

In der Zwischenzeit gibt es in dem Tatort „Krokodilwächter“ jedoch noch einen zweiten Mord, der für die Beamten keinen Zusammenhang zu dem Bombenanschlag aufweist. So wird in einem Wald in Berlin eine junge Russin ermordet aufgefunden. Das Opfer kann als Irina identifiziert werden, viel mehr ist anfangs aber nicht bekannt über die junge Frau. Erst langsam entdecken Roiter und Zorowski, dass Irina etwas mit einem Mafia-Ring zu tun gehabt haben könnte. Das Geschäftsmodell der Verbrecher besteht in dem Berliner Tatort „Krokodilwächter“ darin, aus Russland junge Frauen nach Berlin zu schleusen, ohne dass diese gültige Papiere haben. Wahrscheinlich träumen die Mädchen von einem besseren Leben in Deutschland und lassen sich deshalb auf die Menschenschieberei ein. Das vermeintliche Paradies erweist sich in dem Tatort „Krokodilwächter“ für die Russinnen jedoch bald eher als eine Hölle: Die Schleuser und Mitglieder des Mafia-Rings vermieten ihre wertvolle Fracht wie Tiere an die Bordelle in der Hauptstadt. Natürlich erhalten die Verbrecher dann auch einen Teil des Lohnes der Mädchen von den Besitzern der Etablissements und verdienen so gut am grausamen Handel mit den Russinnen. Gehörte also auch Irina zu den Opfern der Schleuserei und Prostitution?

Plötzlich taucht in dem Tatort „Krokodilwächter“ mit Irinas Schwester Nadja eine Zeugin des Mordes auf. Nadja konnte zwar selbst dem Schicksal ihrer Schwester entfliehen, lebt aber seitdem in großer Angst vor der Mafia, die ihr nach dem Leben trachtet. Schritt für Schritt bemerken dann auch Kommissar Roiter und Zorowski, dass zwischen dem Anschlag auf den Postangestellten und der Ermordung der Russin ein Zusammenhang besteht und sie nur noch wenig Zeit haben…

 

Wie einige andere Tatort-Episoden wurde auch die Folge „Krokodilwächter“ nur einmal im deutschen Fernsehen gezeigt, nämlich am 10.11.1996. Nach der Premiere war besonders der zu der Zeit amtierende Medienbeauftragte der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag entsetzt. Hans-Otto Wilhelm beschrieb den Tatort als „brutal, sexistisch und menschenverachtend“ mit „unerträglich wirkenden Gewaltszenen“, die besonders dann „verwerflich“ sein, wenn Frauen “Sex und Gewalt in demütigender Weise über sich ergehen lassen müssen”. Daraufhin wurde der Tatort „Krokodilwächter“ in den „Tatort-Giftschrank“ aufgenommen.

Besetzung
Kommissar Ernst Roiter – Winfried Glatzeder
Michael Zorowski – Robinson Reichel
Dima Kaschpirowskij – Dirk Martens
Viktor – Stefan Jürgens
Sascha Gorbunow – Hermann Lause
Irina – Nadeshda Brennicke
Nadja – Theresa Hübchen
Wittkowski – Karl Kranzkowski

Stab
Regie – Berno Kürten
Buch – Andreas Pflüger
Produktion – SFB

Tatort Folge 361: Mordsgeschäfte

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Quelle: Tatort Folge 361: Mordsgeschäfte

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Tatort Folge 361: Mordsgeschäfte 0 0

Nach dem Mord an einem Kaufhausbesitzer gerät der Berliner Kommissar Ernst Roiter (Winfried Glatzeder) im Tatort „Mordsgeschäfte“ selbst auf die Liste der Verdächtigen und hat zusammen mit seinem Assistenten Michael Zorowski (Robinson Reichel) alle Hände damit zu tun, den wahren Mörder zu finden. Der fünfte gemeinsame Fall von Roiter und Zorowski feierte seinen TV-Einstand am 25.05.1997.

In den 1900er Jahren erlebte Berlin einen Bauboom, der auch im Tatort „Mordsgeschäfte“ eine wichtige Rolle spielt. Besonders am Potsdamer Platz zeigt sich die architektonische Veränderung der späteren Bundeshaupstadt deutlich, weil dort das Stadtzentrum ganz neu gebaut werden soll. Berlin-Mitte wird so zum Paradies für Bauinvestoren, aber auch Immobilienhaie. Auch Kommissar Roiter steigt in dem Krimi in das Geschäft mit Immobilien ein. Der vermögende Ermittler nimmt das Investmentsangebot von seinem Tennispartner Lothar Studick an, welcher ein Kaufhaus in Berlin besitzt. Das Kaufhaus war schon seit Jahren im Besitz von Studicks Familie und wurde ihm als einzigen Erben nach der Wende überschrieben. Jetzt will er das in Ostberlin in der Schützenstraße gelegene Gebäude modernisieren und sucht dafür Investoren. Neben Roiter sind in dem Tatort „Mordsgeschäfte“ noch drei weitere Geldgeber eingestiegen, die wie er aber nur zu einem sehr geringen Prozentsatz an dem Millionenprojekt beteiligt sind. So gehören laut dem Gesellschaftervertrag Studick ganze 95 Prozent der Anteile, während sich die restlichen fünf Prozent auf die vier Investoren verteilen. Profitieren tun Roiter und die anderer drei jedoch von lohnenden Steuerabstreichungen.

Das lukrativ wirkende Investment wird für Kommissar Roiter jedoch zum Problem, als Studick nach dem erfolgreichen Richtfest plötzlich ermordet und tot in seiner Berliner Villa gefunden wird. Bei ihren Ermittlungen wirft Zorowski in dem Tatort „Mordsgeschäfte“ auch einen Blick in den Gesellschaftervertrag des Bauvorhabens, wo er auf eine Klausel stößt, die für seinen Kollegen drastische Konsequenzen hat. Sollte nämlich einer der beteiligten Gesellschafter versterben und keinen Erben hinterlassen, dann gehen dessen Anteile an die anderen Gesellschafter. Da Studick weder eine Frau noch Kinder hinterlassen hat, würde Roiter durch diese Regelung plötzlich an Anteile in Millionhöhe gelangen. Da der Tod des Kaufhausbesitzers für den Berliner Fahnder einen großen Gewinn bedeutet, wird er im Tatort „Mordsgeschäfte“ wegen Befangenheit von dem Fall abgezogen. Doch es kommt für den Kommissar noch härter: Seine Kollegen setzen ihn auf die Liste der Tatverdächtigen und er wird deswegen sogar suspendiert. Zusammen mit seinen Assisten will Roiter jedoch nicht einfach so aufgeben, sondern Beweise für seine Unschuld finden. Doch zunächst hat das Tatort-Team in Berlin keinerlei Anhaltspunkte für die Suche nach dem wahren Mörder.

Bewegung kommt in den Fall erst, als die beiden auf die ballinistischen Ergebnisse in zwei anderen Mordfällen stoßen. Kurz vor Studicks Tod wurden zwei weitere Personen in Berlin umgebracht und zwar mit einer höchst seltenen Munition. Bei den Opfern handelte es sich in dem Tatort „Mordsgeschäfte“ um den Abteilungsleiter einer Teilbehörde der „Landesanstalt zur Klärung ungeklärter Eigentumsverhältnisse“, Manfred Lilienthal, und einen noch nicht identifizierten amerikanischen Staatsbürger. Beide wurden anscheinend von einer Profikiller umgebracht.

Bald finden Roiter und Zorowski mehrere Hinweise darauf, dass es irgendeine Verbindung zwischen diesen beiden Mordopfern und Studick gegeben haben muss. Doch was verbindet die Morde? Und dann ist da auch noch Katrin Mertineit, eine Angestellte derselben Teilbehörde, die das Opfern von Drohungen und sogar Anschlägen wird. Soll also auch Mertineit bald umgebracht werden? Das dramatische Finale in Lilienthals Berliner Villa steht im Tatort „Mordsgeschäfte“ kurz bevor…

 

Besetzung
Hauptkommissar Ernst Roiter – Winfried Glatzeder
Assistent Michael Zorowski – Robinson Reichel
Katrin – Leslie Malton
Studick – Felix von Manteuffel
Jacobi – Nikolaus Paryla
Huber – Hanns Zischler
Paczula – Heinz-Werner Kraehkamp

Stab
Regie – Jürgen Brauer
Buch – Andreas Plüger
Produkte – SFB

 

 

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